Weitere Themen

Bücher

Auch abseits der digitalen Welt gibt es spannende Themen. Für eine digitale Auszeit bieten sich Bücher an, die sich natürlich auch in digitaler Form auf dem eReader lesen lassen.

Hier einige Buchtipps:

Die 1% Methode: minimale Veränderung, maximale Wirkung“ von James Clear – gibt’s hier bei Orell Füssli.
James Clear beschreibt, wie kleine Veränderungen grosse Auswirkungen haben können. Dieses Buch ist lesenswert, wenn Sie sich verbessern wollen. Es zeigt auch, welchen Einfluss Gewohnheiten haben und wie sich gute wie schlechte Gewohnheiten verändern lassen.

Die Gesetze der Gewinner“ von Bodo Schäfer – gibt’s hier bei Orell Füssli.
Auch bei den Gesetzen der Gewinner geht’s um Grundsätze für ein erfolgreiches Leben. Einige Gesetze sind sehr gut beschrieben, nützlich und einfach umsetzbar. Andere weniger… Insgesamt auch ein lesenswertes Buch.

„Die Not-To-Do-Liste“ von Rolf Dobelli – gibt’s hier bei Orell Füssli.
Ähnlich wie bei den beiden oben vorgestellten Büchern geht’s um ein erfolgreiches Leben. Rolf Dobelli beschreibt aber nicht, was du tun sollst, sondern was du vermeiden sollst, wenn du erfolgreich sein willst. Das Buch ist unterteilt in 52 kurze Unterkapitel, welche mit der nötigen Prise Humor verfasst wurden. Nachdem der Autor den ironischen Ratschlag beschrieben hat, lässt er erklärend dazu noch die „leise Stimme der Vernunft“ zu Wort kommen…

„Das Café am Rande der Welt“, „Wiedersehen im Café am Rande der Welt“, „Auszeit im Café am Rande der Welt“ und „Überraschung im Café am Rande der Welt“ von John Strelecky – gibt’s hier bei Orell Füssli.
Dabei handelt es sich um Erzählungen über den Sinn des Lebens. Kurzweilig zu lesen bieten die vier Bücher spannende Ansätze, um über das eigene Leben nachzudenken. Es handelt sich um Klassiker, die inspirieren.
Auch „The Big Five for Live“ ist ein Klassiker von John Strelecky, den ich gelesen habe. Dieses Werk hat mich aber überhaupt nicht gefesselt, für mich war es langweilig zu lesen und sehr wiederholend (ich mag „ZDE“, Zweck der Existenz, nicht mehr hören und lesen!). Aber wenn’s dich interessiert: Es gibt auch schlechtere Lektüre 😉

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